Kategorie: Kommunikations- und Interaktionskompetenz

Das Konfliktgespräch führen

Das Konfliktgespräch führen

Schwelende Konflikte sind Gift für das Arbeitsklima und die Arbeitsproduktivität. Dabei können die meisten Konflikte mithilfe eines Konfliktgesprächs und wertschätzender Kommunikation zumindest entschärft, wenn nicht gar ausgeräumt werden. Die Teilnehmer:innen lernen in diesem multimedialen, interaktiven E-Learning, wie Konfliktgespräche vorbereitet und effektiv geführt werden. Und wie sichergestellt werden kann, dass die getroffenen Vereinbarungen letztendlich auch eingehalten werden.

Feedback geben unter Kolleg:innen

Feedback geben unter Kolleg:innen

Feedback ist ein wesentliches Instrument für die Steuerung der Zusammenarbeit in Teams. Feedback ist ein Geben und Nehmen, beides kann und muss man lernen. Die Bedeutung von Feedback für die Persönlichkeitsentwicklung haben in den 70er-Jahren auch die beiden Sozialpsychologen Joseph Luft und Harry Ingram erkannt. Sie haben das sogenannte „Johari-Fenster“ entwickelt. Es zeigt, dass Selbst- und Fremdwahrnehmung sich unterscheiden. Es zeigt auch, dass durch Feedback der „blinde Fleck“ verkleinert und der Handlungsspielraum vergrößert werden kann. Positives Feedback führt in der Regel dazu, dass sich das angesprochene Verhalten stabilisiert und entwickelt. Es macht den Weg frei für teamförderliche Verhaltensänderungen.

Storytelling im Unternehmen

Storytelling im Unternehmen

Geschichten transportieren Informationen anschaulicher, effektiver und emotionaler als Fakten und Zahlen. Storytelling gehört so zu jedem  Unternehmen und kann in vielen Situationen angewendet werden, sei es in Gesprächen innerhalb eines Teams oder in Gesprächen mit Kunden. Das E-Learning erklärt, was Storytelling ist und wie es wirkt. Videos, Tipps, Merkhilfen, Anleitungen und Übersichten vermitteln, wie man eine gute Story aufbaut. In Lernfragen, Transferaufgaben und einem Abschlusstest werden die Lernziele gesichert.

Konfliktarten kennen und erkennen

Konfliktarten kennen und erkennen

Die Ursachen von Konflikten sind zwar im Einzelfall unterschiedlich. Dennoch lassen sich im Alltag klar unterschiedliche Konfliktarten erkennen: Rollenkonflikte, Zielkonflikte, Beurteilungskonflikte, persönliche Konflikte und Verteilungskonflikte. Die Teilnehmer:innen lernen in diesem E-Training die unterschiedlichen Konfliktarten kennen. Das versetzt sie in die Lage, Konfliktursachen zu analysieren und dadurch schneller und gezielter Konfliktlösungen zu entwickeln. Mithilfe von theoretischem Input, Spielszenen und Übungsaufgaben werden die Teilnehmenden dazu befähigt, das Gelernte in ihrem realen Umfeld anzuwenden und umzusetzen.

Konflikte am Arbeitsplatz entschärfen und vermeiden

Konflikte am Arbeitsplatz entschärfen und vermeiden

Wo Menschen sind, kommt es zu Konflikten. Mit Hilfe von vier Methoden vermittelt dieses E-Learning Strategien zum Umgang mit Konflikten. Je früher diese Methoden eingesetzt werden, desto schneller verliert ein Konflikt seine Bedeutung und seine Wirkung. Die vier Methoden sind: 1. Die Gefühlsebene zu respektieren. 2. Humor als Mittel zur Entschärfung von Konflikten nutzen. 3. Lernen, fair zu kritisieren. 4. Machtspiele konsequent zu unterbinden. Die Teilnehmer werden anhand von Übungen und Spielszenen animiert, diese einfachen Methoden der Konfliktlösung im Alltag auszuprobieren und dadurch Handlungskompetenz zu erwerben.

Konfliktlösung unter Kolleg:innen nach dem Harvard Konzept

Konfliktlösung unter Kolleg:innen nach dem Harvard Konzept

Das Harvard-Konzept gilt als eine der wichtigsten Methoden zur Konfliktlösung. Die Kernsätze der Methode, wie zum Beispiel zwischen Interessen und Positionen unterscheiden, sind Grundlage von Mediationen und Konfliktlösungen auf der ganzen Welt. Die Teilnehmer:innen lernen in diesem E-Learning, das Harvard-Konzept für die Herausforderungen in ihrem Job fruchtbar zu machen. Sie erfahren anschaulich die wichtigsten Leitlinien und werden dazu angeregt, das Harvard-Konzept anzuwenden und auf diese Weise Win-Win-Lösungen anzustreben.

Die sechs Strategien der Konfliktlösung

Die sechs Strategien der Konfliktlösung

Wenn es um die Lösung von Konflikten geht, wenden Menschen unterschiedliche Bewältigungsstrategien an. In diesem Zusammenhang konzipierte der Konfliktforscher Gerhard Schwarz sechs Methoden – Flüchten, Kämpfen, Nachgeben, Delegieren, Verhandeln und Einigen. Die Teilnehmer lernen die Vor- und Nachteile dieser Strategien kennen und werden angeleitet, Handlungskompetenz im Umgang mit Konflikten zu entwickeln.

Grundlagen der Kommunikation nach Schulz von Thun

Grundlagen der Kommunikation nach Schulz von Thun

Anhand des „Vier-Ohren-Modells“ von Friedemann Schulz von Thun werden die Teilnehmenden für den vielschichtigen Prozess der Kommunikation sensibilisiert. Sie lernen ihr persönliches Kommunikationsverhalten besser kennen und reflektieren, auf welchem „Ohr“ sie selbst bevorzugt hören. Sie lernen zu verstehen, welche Botschaften sie oft unbewusst senden. Das Training regt die Teilnehmenden außerdem dazu an, das erworbene Wissen in Handlungskompetenz zu überführen.

Aktiv zuhören

Aktiv zuhören

Um zu hören, was eine andere Person sagen will, reicht es nicht, „einfach“ zuzuhören. Wichtige Informationen können verloren gehen, wenn sich die zuhörende Person nicht ganz auf ihr Gegenüber konzentriert und, wo nötig, zum Weiterreden animiert. Eine Methode für die effektive Gestaltung dieses kommunikativen Prozesses ist das „aktive Zuhören“. Sie bietet eine Anleitung, die es den Zuhörenden erlaubt, das Anliegen des Gegenübers wirklich zu verstehen und durch Konzentration und verbale Steuerungstechniken zu besseren Ergebnissen zu kommen. „Aktives Zuhören“ gehört damit zu den wichtigsten Kommunikationswerkzeugen für Teammitglieder und Führungskräfte.

Argumentieren und Überzeugen

Argumentieren und Überzeugen

In diesem E-Learning lernen die Teilnehmer zahlreiche Tools für besseres und effektives Argumentieren kennen. Dazu gehören die Fünfsatztechnik, das ETHOS-Schema oder die „4-i-Methode“. Ferner gibt der Experte ganz konkrete Tipps für die professionelle Vorbereitung und auch für den gezielten Einsatz von Mimik, Gestik und Stimme. Und das E-Learning zeigt anhand von Filmbeispielen, wie Aussetzer und Blackouts souverän überspielt werden können. Weitere Punkte sind: Gegenargumente parieren, Fangfragen geschickt kontern und unfaire verbale Angriffe abwehren.