Schlagwort: Führung

Virtuelle Teams – Kommunikation

Virtuelle Teams – Kommunikation

Kommunikation ist Treibstoff jeglicher Teamarbeit. Das gilt auch für virtuelle Teams. Die Teilnehmer lernen in diesem E-Learning, wie sie eine effiziente Kommunikation in virtuelle Teams aufbauen. Sie erfahren, welche digitalen Medien sich für welche Anlässe eignen und was sie bei der Wahl des jeweiligen Mediums beachten müssen. Darüber hinaus lernen die Teilnehmer, die Zusammenarbeit in Ihrem virtuellen Team zu regeln und medieninduzierte Missverständnisse zu vermieden. Dezidiert geht das E-Learning dabei darauf ein, wie virtuelle Meetings geleitet werden müssen.

Interkulturelle Kommunikation in Teams

Interkulturelle Kommunikation in Teams

Teams werden immer heterogener, weil die Teammitglieder oft aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen stammen. Daher wird interkulturelle Kommunikation, vor allem im Arbeitskontext, immer wichtiger. In diesem E-Learning erfahren die Teilnehmer:innen was „Kultur“ genau bedeutet. Das E-Training behandelt die wichtigsten Kulturdimensionen nach Geert Hofstede und Edward T. Hall. Darüber hinaus lernen die Teilnehmenden, wie sie sich für kulturelle Unterschiede sensibilisieren können und erhalten wertvolle Führungswerkzeuge, um interkulturelle Teams zu managen. Ziel des E-Trainings ist es, die interkulturelle Kompetenz der Teilnehmenden zu erweitern.

Gute Entscheidungen treffen

Gute Entscheidungen treffen

Entscheidungsstärke ist eine wesentliche Kompetenz in einer immer schneller sich verändernden Umwelt. Diese Kompetenz können Teilnehmer in diesem multimedialen E-Learning trainieren. Sie lernen, schnell zu entscheiden, in welche Kategorie eine Thematik gehört, was sofort erledigt werden muss und was Aufschub verträgt. Und sie lernen Methoden kennen, um systematisch gute Entscheidungen vorzubereiten und dann auch treffen zu können.

Aufgaben delegieren

Aufgaben delegieren

Delegieren ist mehr als „Mach mal“! Die Teilnehmer erfahren, welche Aufgaben prinzipiell delegierbar sind und welche auf keinen Fall weitergegeben werden dürfen. Sie lernen, Anforderungsprofile zu entwickeln, um die jeweiligen Tätigkeiten passenden Mitarbeitern zuweisen zu können. Im weiteren Verlauf werden die vier Stufen des Delegationsgesprächs vorgestellt. Die Teilnehmer lernen außerdem Rückdelegationen zu vermeiden und Abmachungen und Termine zu prüfen.

Führen nach Reifegrad

Führen nach Reifegrad

Das Reifegrad-Modell ist auch bekannt unter dem Namen „Situatives Führen“. Die Teilnehmenden lernen, Mitarbeiter:innen so zu führen, wie es der individuellen Situation entspricht. Thematisiert werden vier unterschiedliche Führungsstile: anweisender, anleitender, partizipativer und delegierender Stil. Die Teilnehmenden lernen auch, den jeweiligen Reifegrad der Mitarbeitenden korrekt einschätzen zu können.

Neu in der Führungsrolle

Neu in der Führungsrolle

Im Zentrum des Kurses stehen Fachkräfte, die zur Führungskraft befördert werden. Das E-Training eignet sich zur Vorbereitung auf die Führungsaufgaben und vermittelt Kenntnisse im Bereich der Ergebnissteuerung, des Prozessmanagements, der Mitarbeiter:innen- und der Selbstführung. Die Teilnehmenden erlernen den Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen und Interessenskonflikten. Außerdem werden sieben Führungsmythen wie „Die Führungskraft darf keine Schwächen zeigen“ und „Führungsstärke ist angeboren“ erklärt und widerlegt.

Konfliktmanagement für Führungskräfte

Konfliktmanagement für Führungskräfte

Für Führungskräfte gilt: so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig in einen Konflikt der eigenen Mitarbeitenden eingreifen. Als Ausgangspunkt ist es wichtig, auch verborgene Konflikte zu erkennen und in ihrer Schwere einzuschätzen. Die theoretische Grundlage hierfür bietet das Modell der neun Stufen der Konflikteskalation von Friedrich Glasl. Es zeigt anschaulich, wie Konflikte eskalieren können, wenn ein rechtzeitiges Einschreiten versäumt wird. Für jede Eskalationsstufe lernen die Führungskräfte deshalb diverse Methoden der Konfliktlösung kennen – von der Förderung eigenständiger Konfliktlösungen über die Vermittlung und Schlichtung bis hin zum Machteingriff.

Teamrollen kennen und produktiv machen

Teamrollen kennen und produktiv machen

Den Kern dieses E-Learnings bildet das Teamrollenmodell nach dem englischen Forscher Raymond Meredith Belbin. Die Teilnehmenden lernen die drei Hauptrollen kennen, die es grundsätzlich in Teams zu besetzen gilt: tätigkeitsorientierte Rollen, denk- und problemlösungsorientierte Rollen und menschenorientierte Rollen. Die Stärken und Schwächen der einzelnen Rollen werden detailliert vorgestellt, und das Verständnis und die Wertschätzung für das Rollenmodell und daraus resultierende Rollenunterschiede gefördert.

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche sind ein zentrales Steuerungsinstrument im Führungsalltag. Sie sind die Basis für beidseitigen Informationsaustausch und intensive Beziehungspflege mit den Mitarbeitern. Michael Lorenz stellt die verschiedenen Anlässe und Formen von Mitarbeitergesprächen vor. Er vermittelt den Teilnehmern wichtiges Hintergrundwissen und gibt ihnen auch zahlreiche praktische Umsetzungstools an die Hand.

Change Management. Mit Klaus Doppler

Change Management. Mit Klaus Doppler

Es ist der Traum einer jeden Führungskraft: eine Idee entwickeln, die Mitarbeiter zusammen trommeln, die Aufgaben verteilen – und dann läuft der Prozess schnurgerade bis ins Ziel. Nichts könnte weiter von der Realität entfernt sein – Widerstand wird sich einstellen. Klaus Doppler, der „Papst“ des Changemanagements, stellt in unserem E-Learning-Kurs „Change Management“ die vier Säulen des Change vor. Er vermittelt damit grundlegendes Wissen über Change-Prozesse.